Einige Bücher liest man an einem Tag. Nicht, weil sie so besonders gut sind, sondern weil sie so besonders egal sind.
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Der ganze Clou dieses Buches ist, dass es sich um eine relativ verdrossene Biologielehrerin dreht, die ihren Zustand – und den Zustand ihrer Mitmenschen – wie eine Biologielehrerin beschreibt. Einerseits mit einem Blick auf Menschen als das Säugetier, das sie sind, andererseits im direkten Vergleich zu anderen Tieren.
Gab mir wenig. Störte mich wenig.
★★★☆☆